Kontinuität seit 1884

Jede Zeit braucht Innovationen - jede Innovation braucht Zeit - wir innovieren jederzeit


Wir sind ein unabhängiges KMU das Bauteile aus Hochleistungskeramik produziert. Nahezu 100 % unserer derzeitigen Produkte werden exportiert. Wir arbeiten in Nischen. Dort fühlen wir uns stark.

Es würde uns freuen, wenn wir Sie als neuen Kunden mit Ihren Anwendungen gewinnen können. Vielleicht, indem unsere Metalloxidkeramik bei Ihnen zu einem neuen optischen, haptischen, tribologischen, elektrochemischen, radiologischen, thermischen, physikalischen, chemischen und mechanischen Effekt führen wird.

 

 

Chronologisch:

  • 2016: Über 100 verschiedene Designs, mehr als 1000 keramische Bauteile, wurden in diesem Jahr mit unserem 3D-Druck hergestellt und von Kunden eingesetzt.
  • 2013: Die additive bzw. generative Fertigung von Prototypen und Kleinserien aus alpha-Al2O3-Reinstaluminiumoxid und anderen Metalloxiden, wird als Standardverfahren von BRÖLL angeboten.
  • 2012: Reibungsärmste Komponenten von BRÖLL ermöglichen einen Technologiesprung bei der Textilfaserherstellung.
  • 2011: Serienstart von aerodynamisch beaufschlagten Dralldüsen aus Al2O3 mit polierten Radien kleiner 0,03mm (= halber Haardurchmesser). 
  • 2010: Unser bisher kleinstes Bauteil aus 99,99% Al2O3 wiegt 0,0023g (2,3mg).
  • 2009: Seit 125 Jahren für Sie da! - auch diese Krise haben wir gut durchstanden.
    Bauteile auf Basis Mg-ZrO2 gehen in die Großserienfertigung.

  • 2007: Präzisionsbohrungen (elliptisch, rund, laval etc.) mit Kantenqualität im µm-Bereich machen unsere Verwirbelungsdüsen marktfähig.

  • 2006: die Dentalindustrie wird mit >100.000 Weißlingen (Blanks) aus einem speziellen 3Y-TZP bedient.
    Zur selben Zeit stellen wir eine zunehmende Menge an komplex geformten Verwirbelungsdüsen für die international ausgerichtete Textilindustrie her.

  • 2005: Unsere CIM-Linie (keramischer Spritzguß) startet mit den ersten Dralldüsen zur Herstellung hochelastischer Spinnfasern.

  • 1999: BRÖLL konzipiert und investiert in eine vollstufige Produktionslinie zur Herstellung und Verarbeitung von Hochleistungskeramiken "vom Pulver zum Produkt".
  • 1991: BRÖLL installiert eine Produktionslinie für OE-Spinnrotoren, mit Rotationsgeschwindigkeiten bis zu 150.000 U/min und fertigt Stützscheibenrohlinge.

  • 1884: das urkundlich erwähnte Gründungsjahr der Firma Emil BRÖLL.
    Die Aufgabe: Herstellung von Breithaltern für Webmaschinen.
    Seither haben wir nicht aufgehört diese zu verbessern.

  • Erste Erwähnung in den Annalen 1837. Die Ur-Firma stellte Handfeilen für die prosperierende Holz- und Metallindustrie her.


Nachfolger Ludwig BRÖLL (2ter von links) im Jahre 1959
Nachfolger Ludwig BRÖLL (2ter von links) im Jahre 1959